GDs:
Gruppendiskussionen
In Echtzeit zusammen diskutieren und spontan die diversen Standpunkte eruieren
GDs - Was ist das? Wie läuft das ab?
Bei einer GD wird eine kleine Gruppe ausgewählter Proband*innen im Kontext eines bestimmten Themas für ca. 1,5-2 Stunden zur gemeinsamen Diskussion eingeladen. Die Rekrutierung erfolgt im Vorfeld durch kurze Vorbefragungen. GDs lassen sich sowohl in einem Studio (F2F) als auch online in einer virtuellen Konferenz umsetzen und finden in der Regel live statt. Um die Ergebnistiefe zu erweitern, werden für ein Thema i.d.R. zwei bis vier GDs mit verschiedenen „Typen“ Ihrer Zielgruppe durchgeführt. GDs zählen zu den klassischen qualitativen Erhebungsmethoden.
anwema entwickelt gemeinsam mit Ihnen den GD Leitfaden, rekrutiert die Teilnehmenden, bucht die Studios (online oder in den Städten ihrer Wahl) und moderiert die GDs. Sie verfolgen die Diskussion als stille*r Beobachter*in per Beobachterlink oder im Studio vor Ort hinter einer großen, verspiegelten Beobachterwand im Raum nebenan.
GDs – Einsatzgebiete
- Produkttests
- Werbemitteltests
- Marken-Assoziationen
- Eruierung von Handlungs- und Entscheidungsmustern
GDs – Vorteile
- Gute Rekrutierbarkeit der Zielgruppe vorausgesetzt, sind GDs sehr unkompliziert und vielfach bewährt. Ihr größter Vorteil liegt in der Gruppendynamik und impulsiven, spontanen Wortbeiträgen, sofern dies für das Studienziel angestrebt wird.
- Erlebbarkeit von Haptik und Gerüchen bei Produkttests
- Der hohe, involvierende und unmittelbare Erlebnisfaktor für die beobachtenden Kund*innen bringt ein neues, tiefergehendes Verständnis für die Zielgruppe
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