In diesem Sommer trat die apoBank, Deutsche Apotheker- und Ärztebank, mit einem ganz besonderen Studienkonzept an uns heran:
Die Untersuchung der Herausforderungen, Hoffnungen, Planungen und Erfahrungen von Ärzt*innen und Apotheker*innen rund um den Abgabeprozess ihrer Praxis bzw. Apotheke – und zwar einerseits aus der Sicht derjenigen, die diesen Schritt noch vor sich haben (also inhabende HCPs) sowie derjenigen, die diesen Schritt bereits hinter sich haben – sich also überwiegend im Ruhestand befinden.
Die Studie ist nicht nur inhaltlich spannend, sie barg für uns in der Marktforschung auch diverse methodische Herausforderungen, die es zu meistern galt:
-> Rekrutierung von HCPs im Ruhestand: Das beeindruckende Kundenpanel der apoBank machte es möglich.
-> Die Programmierung eines Fragebogens, der durch variable Textbausteine quasi in jedem Satz subgruppenabhängig die Perspektive wechselt (“abgeben” / “abgegeben”, “Planen Sie”/”Planten Sie”…): Unsere Umfragesoftware von 2ask machte es möglich.
-> Last but not least: Die Thematik selbst. Denn bei Studien der apoBank stehen die Ärzt*innen und Apotheker*innen stets selbst als Menschen bzw. B2C-Zielgruppe im Fokus und nicht B2B wie sonst in der Pharmamarktforschung. Dies gibt andere, besondere Einblicke in die unterschiedlichen Mentalitäten von Ärzt*innen der Allgemeinmedizin, der Fachmedizin, der Zahnmedizin sowie von Apotheker*innen.
Besonders freut uns bei anwema natürlich, dass die Studie kürzlich veröffentlicht wurde und wir dadurch mal zeigen können woran wir mit unseren Kundenteams so forschen. Nochmals herzlichen Dank an das Team der apobank – die Studie und Zusammenarbeit hat uns bei anwema viel Freude gemacht!
An der Studie interessiert? Hier klicken und mehr erfahren!